Ich bin Maki Kannis alias Künstlernamen
Eric Lee aus Kefalonia Griechenland

 

MUSIKER, FREIGEIST, IDEALIST

Die Fähigkeit, flexible Szenarien auf der Lebensbühne sowie im Lebensalltag zu reflektieren ist meine große Passion. Mich selber immer wieder neu zu erfinden, mein Leben aus der Routine zu bewegen, mich neuen Herausforderungen zu stellen, ist Hauptbestandteil meines Lebens geworden.
Altes loszulassen, Türen zu schließen und neue Wege zu begehen, dies erzeugt innerlichen Frieden, Freude und Begeisterung, vor allem macht es unglaublich Spaß.

Zurzeit unterstütze ich Menschen, Improvisation zu verinnerlichen, deren Einsicht zu stärken, sich flexibel vom begrifflichen Denken zu lösen und vor allem Menschen im Selbstfindungsprozess mit Leidenschaft zu begegnen.
 

Die kindliche Begeisterung beim Musizieren zu wecken ist einfach phänomenal. Diese Begabung als ein Geschenk anzunehmen war kein Honigschlecken.

Als ich 1978 in Zürich nach einem Jahr Klavierspiel einen Improvisations-Wettbewerb für Profis gewonnen habe, irrte ich als wandelndes Fragezeichen auf dieser Welt umher, ohne zu wissen wieso. Man stelle sich das mal vor- Es spielt Klavier und man schaut einfach seinen Fingern zu; Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im "Hier und Jetzt", zu erleben, ohne jemals Klavier geübt zu haben.
Wieso man sich dann Jahrzehnte lang nicht verstanden fühlt, ist wohl kein Wunder. 


Hier noch  einige Persönliche Worte wie der Name Eric Lee entstand. Irgendwann im letzten Jahrhundert hat meine Lebens-Party mit einem Schrei... und einem "What the Fuck“ seinen freien Lauf genommen.

Nebenbei muss ich noch erwähnen, dass ich 9 Monate vor meiner Geburt ums Verrecken als Sieger dastehen wollte, nachdem ich alle Spermium-Mitbewerber grob geschätzt +/- 40 Millionen auf der Zielgeraden einfach mal links liegen gelassen habe. Nur um schlussendlich die Seite von meinem Vater, Europaparkmässig und wortwörtlich in die Eizelle meiner Mutter zu wechseln.

Dies nenne ich heute ein Wunder. „Wieso ein Wunder“!!!
Nun ja: meine Eltern hatten 3-mal Sex. Darum!!!  War das improvisiert?

Am 16.Juli 1969, das weiss ich noch ganz genau. Es war ein lauschiger Moment, als ich mit Mom und Dad vor der Glotze gessesen bin.

Als wir dann vor lauter Aufregung damals den Start der Apollo 11 Mission wegen Bildstörungen noch fast verpasst hätten und meine Eltern fast die Scheidung einzureichen gedachten, war der kleine "Erich-Lee“ der Retter in der Not. Intuitiv ohne damals wirklich zu wissen, was dieser tat, hat er das Antennen Kabel dann richtig in den Fernseher eingesteckt. Für diese heroische Handlung wurde er dann regelrecht in den Himmel gelobt. Naja... ein kurzes Fiasko.
Da der kleine "Erich-Lee“ in der Saturn-Rakete mit seiner kindlichen Assoziation damals nur einen Phallus wahrgenommen hat, kam ihm eine Frage: „wer bin ich“, spontan in den Sinn. 
Also hat sich der kleine halbstarke "Erich-Lee“ voller Mut vor die Glotze gestellt, um seinen Eltern die Sicht auf den Fernseher zu versperren. Es war ja schliesslich ein historischer Moment.

In der Hoffnung, Gehör auf dessen Frage zu finden, denn schliesslich wurde "Erich-Lee“ beinahe von seinen Eltern im letzten Moment heiliggesprochen. Diesen Augenblick wollte er damals auf keinen Fall verpassen. Hm... Zur Frage kam es dann nicht mehr wirklich, dafür habe ich damals eine ordentliche Tracht Prügel kassiert. 
Die Saturn-Rakete war die virtuelle Realität meiner Eltern. Und aus Maki wurde Eric Lee Und ab diesem Zeitpunkt bin ich mit dem Künstlernamen "Eric Lee" jahrzehntelang Unterwegs gewesen.

Meine Wahrnehmung war damals ein wundervoller Startschuss mit einer Begegnung der dritten Art, dort wo eine Intuitive Begabung schlummerte, die man auch mit einer Reise durch den Augenblick vergleichen könnte.


Was für eine Welt!
Maki

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